Amerika lebt im Herzen eines jeden Menschen, der sich eine Region wünscht, in der er frei ist, sein Schicksal nach eigener Wahl zu gestalten.
-Präsident Woodrow Wilson
Wir befinden uns in einer Zeit der großen Umwälzungen. Die Technologie erfindet scheinbar ganze Branchen wie das Gesundheitswesen, den Einzelhandel, die Fertigung sowie das Finanz- und Versicherungswesen neu. Die Digitalisierung dieser Sektoren verbessert die Ergebnisse sowie die Geschwindigkeit und das Niveau der Dienstleistungen. Gleichzeitig droht sie aber auch Millionen von Arbeitsplätzen zu vernichten.
In unserer nationalen Debatte geht es um die Gefahren und Verheißungen des Welthandels, um ein instabiles Europa, um Löhne und Arbeitsregeln und um Steuern.
Wann immer ich Angst vor der Zukunft habe und vor dem, was sie bringen könnte, schaue ich in die Geschichte.
Im Jahr 1916 waren die Vereinigten Staaten eine junge Nation, die sich mit ihrer Stellung in der Welt auseinandersetzte. Sie waren ein Jahr davon entfernt, ihre neutrale Haltung aufzugeben und in den Ersten Weltkrieg in Europa einzutreten. Die erste 40-Stunden-Woche wurde eingeführt und die Industrialisierung Amerikas begann gerade. Das Land sah sich mit Rassenspannungen und innerstaatlichem Terrorismus konfrontiert, verteidigte seine Grenzen (mexikanische Revolution) und erweiterte sie (Besetzung der Dominikanischen Republik). Institutionen wie die Boy Scouts of America und die Boeing Corporation wurden gegründet.
Wir können viele oder wenige Schlüsse aus den Ereignissen vor hundert Jahren ziehen. Meine Schlussfolgerung ist, dass wir niemals an unserer Fähigkeit zu großen Veränderungen zweifeln sollten.
-Kenny McDonald
Ein Kolumbus-Update
- Diese Woche wird das One Columbus-Team nach Kalifornien reisen, um sich mit Unternehmen und Beratern zu treffen.
- Zurück in der Heimat treffen wir uns mit Wirtschaftsförderern der Region Columbus am Kenyon College zu einer Klausurtagung, bei der wir uns auf Strategien und bewährte Verfahren für unsere Gemeinden konzentrieren werden.