"Es reicht nicht aus, über den Frieden zu reden. Man muss an ihn glauben. Und es ist nicht genug, daran zu glauben. Man muss an ihm arbeiten."
-Eleanor Roosevelt
Wir alle werden ermutigt, nach den Sternen zu greifen, unsere Volkswirtschaften zu mächtigen Festungen auszubauen, Arbeitsplätze und Löhne zu erhöhen und Investitionen zu tätigen, um Unternehmen und Städte zu fördern.
Dies sind würdige und angemessene Diskussionen, aber während wir die Zerstörung ukrainischer Städte und Leben und all dessen, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde, beobachten, werde ich an die Kraft der bescheidensten Ziele von Freiheit und Frieden erinnert.
Überall auf der Welt wollen die Menschen relativ einfache Dinge: In einer sicheren Gemeinschaft leben, ihre Kinder auf gute Schulen schicken, grundlegende menschliche Freiheiten genießen und in der Lage sein, ihre Familien zu beherbergen, zu ernähren und zu versorgen. Die Ukraine führt uns dies in extremer Weise vor Augen, aber es gilt auch für unsere eigenen Gemeinschaften. Während die Welt von einer Krise in die nächste zu stürzen scheint, sollten wir uns daran erinnern, dass die meisten Menschen friedlich durch ihren Tag gehen und ohne Schaden leben wollen.
Als Führungspersönlichkeiten können und sollten wir unsere größeren Ambitionen nur parallel zu diesen bescheidenen Zielen verfolgen. Die Intensität und die Ressourcen, die wir für unser Wachstum aufwenden, müssen in gleichem Maße in unsere Arbeit zur Befriedigung der Grundbedürfnisse aller Menschen einfließen.
Lassen Sie uns in dieser Woche einander aufrichten, die Freiheiten feiern, die wir in diesem großartigen Land besitzen, den Bedürftigen in unseren Gemeinden helfen und weiterhin nach großen Dingen streben.
Für diejenigen, die ukrainischen Flüchtlingen helfen wollen, hat Gouverneur DeWine diese Liste seriöser Organisationen zur Verfügung gestellt, um ihnen bei der Entscheidung zu helfen, wo sie spenden können.
-Kenny McDonald